Vor Ort sein, heißt vor allem da sein, sich kümmern. Der Schritt nach Deutschland ist groß und alles andere als einfach. Das ist an sich schon grundsätzlich so und gilt umso mehr, als dass die entscheidenden Wegmarken – den wirklich passenden Arbeitgeber finden, Berufsanerkennung starten und fürs Visum sorgen – alles andere als trivial sind. Umso wichtiger ist es, vertrauensvolle Ansprechpartner:innen zu haben. Unsere ExpertScouts bringen viel Erfahrung mit und haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn die Signite Journey nach Deutschland unsere Expert:nnen befähigen soll, dank der Matching-App die Aufgaben möglichst selbständig zu erledigen – ganz ohne Hilfe geht es zumeist nicht, und sei es nur ein nochmaliges Überfliegen eines ausgefüllten Formulars. Damit stellen wir sicher, dass Behörden genau das bekommen, was sie benötigen: vollständig und fehlerfrei. Und wir geben darüber hinaus auch die Sicherheit fürs Leben, um so gut vorbereitet zu sein, wie es eben geht.
Pflege können sie, unsere Experts. Deutsch noch nicht. Am besten ändert sich das mit gutem Unterricht bei einem unserer Partner. Der hängt ab von einer Lehrkraft, die nicht nur methodisch etwas auf dem Kasten hat, sondern im Idealfall auch genau weiß, wo man die Zielgruppe unserer Pflegekräfte abholt und wie man sie am besten mitnimmt. Denn in der Regel hat niemand Pflege studiert, weil er oder sie sprachlich begabt ist und unbedingt Deutsch lernen will. Das muss aber sein, denn mit gutem Deutsch steht und fällt alles, im Beruflichen wie im Privaten. Erschwerend kommt hinzu, dass im Normalfall berufsbegleitend unterrichtet wird, was eine deutliche Zusatzbelastung mit sich bringt. Und auch wenn es an Motivation meist nicht mangelt, ist das Lernen, vor allem später für die B1- oder B2-Prüfungen beim Goethe Institut oder bei telc, enorm fordernd.
Ohne unsere Partner wäre die Berufsanerkennung unserer Expert:innen lediglich eine halbe Sache. Nur mit ihrer Unterstützung werden die letzten, und das sind bekanntlich meist die entscheidenden Schritte, zur Berufsurkunde überhaupt möglich. Denn immer dann, wenn ein Arbeitgeber keine eigene Lösung hat, springen sie für uns ein. Wo immer Sie sich mit Ihrer Einrichtung befinden: ein Angebot zur Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung ist dank unserer Partner schon da – fachlich versiert, methodisch modern und zudem in verdauliche Häppchen gepackt, so dass der berufsbegleitende Kurs auch wirklich machbar ist. Und wenn es Unterstützung beim Anpassungslehrgang, beim Lernen auf B2 in Deutschland oder Sprach-Zusatzmodulen geht, vermitteln wir soweit irgend möglich jederzeit gerne. Entscheidend für den Erfolg: berücksichtigen Sie, dass ihre Mitarbeitenden in dieser Phase entsprechend freigestellt und angemessen von Ihnen unterstützt werden!
Um in Deutschland leben und arbeiten zu können, brauchen Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern in der Regel ein passendes Visum. Hier gibt es je nach Aufenthaltszweck verschiedene Visumtypen. Signite erklärt dir, welches das für dich passende Visum ist und was du bei der Antragstellung beachten musst. Normalerweise ist neben einem verbindlichen Arbeitsplatzangebot auch das erforderliche Sprachniveau (in der Regel mindestens B1) nachzuweisen. Um sicher zu gehen auch das richtige Visum zu erhalten und direkt nach Anreise arbeiten oder den Anerkennungsprozess fortsetzen zu können, helfen wir dir dabei, den Visumantrag korrekt zu stellen und die erforderlichen Unterlagen für den Termin einzuholen. So kann auf der Zielgerade nach Deutschland nichts