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Sie entscheiden, über das Was, Wann und Wie.

Wann kommt es zu Interviews, mit welchem Sprachniveau zur Arbeitsaufnahme? Und: wie soll die Berufsanerkennung ablaufen?

Nichts versprechen, das aber halten.

Keine Klassen. Keine Kontingente. Dafür mehr Commitment dank passender Matches bei maximaler Flexibilität und Transparenz.

Kein Papierkrieg, kein Email-Chaos.

Sondern Zeit- und Kostenersparnis durch klar strukturierte, digitalisierte Prozesse in der Matching-App. Effizient, sicher und datenschutzkonform.

Herkunftsländer: Unsere Leute vor Ort

Vor Ort sein, heißt vor allem da sein, sich kümmern. Der Schritt nach Deutschland ist groß und alles andere als einfach. Das ist an sich schon grundsätzlich so und gilt umso mehr, als dass die entscheidenden Wegmarken – den wirklich passenden Arbeitgeber finden, Berufsanerkennung starten und fürs Visum sorgen – alles andere als trivial sind. Umso wichtiger ist es, vertrauensvolle Ansprechpartner:innen zu haben. Unsere ExpertScouts bringen viel Erfahrung mit und haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn die Signite Journey nach Deutschland unsere Expert:nnen befähigen soll, dank der Matching-App die Aufgaben möglichst selbständig zu erledigen – ganz ohne Hilfe geht es zumeist nicht, und sei es nur ein nochmaliges Überfliegen eines ausgefüllten Formulars. Damit stellen wir sicher, dass Behörden genau das bekommen, was sie benötigen: vollständig und fehlerfrei. Und wir geben darüber hinaus auch die Sicherheit fürs Leben, um so gut vorbereitet zu sein, wie es eben geht.

Deutsch lernen, bei unseren Partnern

Pflege können sie, unsere Experts. Deutsch noch nicht. Am besten ändert sich das mit gutem Unterricht bei einem unserer Partner. Der hängt ab von einer Lehrkraft, die nicht nur methodisch etwas auf dem Kasten hat, sondern im Idealfall auch genau weiß, wo man die Zielgruppe unserer Pflegekräfte abholt und wie man sie am besten mitnimmt. Denn in der Regel hat niemand Pflege studiert, weil er oder sie sprachlich begabt ist und unbedingt Deutsch lernen will. Das muss aber sein, denn mit gutem Deutsch steht und fällt alles, im Beruflichen wie im Privaten. Erschwerend kommt hinzu, dass im Normalfall berufsbegleitend unterrichtet wird, was eine deutliche Zusatzbelastung mit sich bringt. Und auch wenn es an Motivation meist nicht mangelt, ist das Lernen, vor allem später für die B1- oder B2-Prüfungen beim Goethe Institut oder bei telc, enorm fordernd.

Signite vertraut auf sein starkes Netzwerk

Ohne unsere Partner wäre die Berufsanerkennung unserer Expert:innen lediglich eine halbe Sache. Nur mit ihrer Unterstützung werden die letzten, und das sind bekanntlich meist die entscheidenden Schritte, zur Berufsurkunde überhaupt möglich. Denn immer dann, wenn ein Arbeitgeber keine eigene Lösung hat, springen sie für uns ein. Wo immer Sie sich mit Ihrer Einrichtung befinden: ein Angebot zur Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung ist dank unserer Partner schon da – fachlich versiert, methodisch modern und zudem in verdauliche Häppchen gepackt, so dass der berufsbegleitende Kurs auch wirklich machbar ist. Und wenn es Unterstützung beim Anpassungslehrgang, beim Lernen auf B2 in Deutschland oder Sprach-Zusatzmodulen geht, vermitteln wir soweit irgend möglich jederzeit gerne. Entscheidend für den Erfolg: berücksichtigen Sie, dass ihre Mitarbeitenden in dieser Phase entsprechend freigestellt und angemessen von Ihnen unterstützt werden!

Das Visum – dein Ticket nach Deutschland.

Um in Deutschland leben und arbeiten zu können, brauchen Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern in der Regel ein passendes Visum. Hier gibt es je nach Aufenthaltszweck verschiedene Visumtypen. Signite erklärt dir, welches das für dich passende Visum ist und was du bei der Antragstellung beachten musst. Normalerweise ist neben einem verbindlichen Arbeitsplatzangebot auch das erforderliche Sprachniveau (in der Regel mindestens B1) nachzuweisen. Um sicher zu gehen auch das richtige Visum zu erhalten und direkt nach Anreise arbeiten oder den Anerkennungsprozess fortsetzen zu können, helfen wir dir dabei, den Visumantrag korrekt zu stellen und die erforderlichen Unterlagen für den Termin einzuholen. So kann auf der Zielgerade nach Deutschland nichts

Fragen & Antworten

Signite ist flexibel, transparent und digital. Unser Ziel ist es, Arbeitgeber mit den richtigen Fachkräften zusammenzubringen. Stimmen die Präferenzen der Fachkräfte mit den Anforderungen der Arbeitgeber überein, gibt es ein Match. Wir versprechen keine Kontingente, dafür aber eine passgenaue Personalauswahl. Und das alles softwaregestützt und datenschutzkonform.

Prinzipiell können sich Fachkräfte aller Herkunftsländer bei Signite registrieren und bei Ihnen bewerben. Mit unserem Team vor Ort sind wir derzeit in verschiedenen Ländern des Westbalkans, in Tunesien und Indien vertreten.

Signite möchte Arbeitgeber und Fachkräfte gleichermaßen befähigen, die Migration nach Deutschland bestmöglich durchzuführen. Dazu gehört die Unterstützung bei den Interviews, eine Beratung zur Wahl des geeigneten Anerkennungswegs, die Beantragung der beruflichen Anerkennung sowie der Support beim Erhalt des Visums. Für den Spracherwerb sowie die Durchführung der erforderlichen Anpassungsmaßnahmen haben wir ein Netzwerk an Partnern, auf das wir gerne zurückgreifen.

Ob nun auf dem B1-Niveau oder erst nach Erhalt des B2-Zertifikats - diese Entscheidung treffen Sie in Übereinkunft mit der Fachkraft. Fest steht: Das B1-Zertifikat muss in der Regel beim Visumtermin vorgelegt werden und das B2-Zertifikat ist eine Voraussetzung für den Erhalt der beruflichen Anerkennung. Ob also bereits im Heimatland oder dann in Deutschland – am Erlernen von soliden Sprachkenntnissen führt kein Weg vorbei.

Diese Frage hören wir häufig, doch leider gibt es hier keine eindeutige Antwort. Die Prozessdauer ist abhängig vom Zeitpunkt des Interviews (je früher das Interview stattfindet, desto früher kann der Antrag auf Anerkennung gestellt werden), dem persönlichen Lernfortschritt der Fachkraft (Sprachtalent oder müssen Prüfungen wiederholt werden?) und in erheblichem Maße von der Bearbeitungsdauer der deutschen Behörden (Wartezeit auf Feststellungsbescheid und Visum). Doch unsere Matching-App bietet Ihnen als Arbeitgeber stets einen tagesaktuellen Überblick, wo sich Ihre Fachkraft im Prozess gerade befindet.

Natürlich informieren wir unseren Expert:innen über die nötige Verbindlichkeit, die eine Teilnahme bei Signite von ihnen erfordert. Dennoch lässt es sich nicht verhindern, dass eine von Ihnen ausgewählte Fachkraft sich im Verlauf des Prozesses nochmal anders entscheidet. Das kann auf einem freien Arbeitsmarkt leider immer passieren. Für diesen Fall erhält der Arbeitgeber eine Erstattung. Einen Ersatz können wir konsequenterweise nicht versprechen, da es an den Fachkräften liegt, sich bei Ihnen zu bewerben.

Die Organisation liegt bei Signite. Wir steuern den Prozess, sammeln alle Unterlagen und übernehmen die Kommunikation mit den Behörden. Über unsere Matching-App erhalten Sie Benachrichtigungen, welche Unterlagen von Ihnen als Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Anreise selbst organisieren Sie als Arbeitgeber direkt mit Ihrer Fachkraft und übernehmen auch die Kosten für die Tickets.

Signite berät die Fachkräfte bei der Wahl des für sie am besten geeigneten Anerkennungsweges sowie beim Zusammentragen der relevanten Unterlagen. Auch die Antragstellung sowie die Kommunikation mit der Anerkennungsbehörde übernimmt Signite. Nach Erhalt des Feststellungsbescheids stellen wir den Kontakt zu einem unserer Partner her, bei dem die Anpassungsmaßnahme durchgeführt und die berufliche Anerkennung abgeschlossen werden kann.
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