Wenn Sie als Arzt:Ärztin aus einem sogenannten Drittstaat (nicht-EU) in Deutschland beruflich anerkannt werden möchten, haben Sie einen etwas längeren, teils nicht immer einfachen Weg vor sich. Doch so wichtig es ist die richtigen Erwartungen zu haben, so sehr lohnt es, sich dafür einzusetzen, um an Ende mit der Approbation als Assistenzarzt:ärztin und später als Facharzt:ärztin in Deutschland tätig zu sein.
In jedem Fall benötigen Sie einen Arbeitgeber. Wir von Signite helfen Ihnen eine Klinik zu finden, die Sie als Spezialist:in sowie als Mensch schätzt und diesen langen Weg bis zur beruflichen Anerkennung gemeinsam mit Ihnen geht.
Die wesentlichen Meilensteine sind durch das Bestehen der Fachsprachprüfung (Sprachlevel Deutsch C1) in Deutschland bestimmt. Danach erhalten Sie eine erste, eingeschränkte Berufserlaubnis. Dann werden Sie noch fachlich geprüft (Kenntnisprüfung), um die Approbation zu erhalten und im Anschluss als Assistenzarzt:ärztin tätig sein zu dürfen. Nebenbei beginnen Sie Ihre Facharztausbildung in dem Bereich, in dem sie am Ende dann als Facharzt:ärztin tätig sein werden bzw. lassen sich bereits bestehende Spezialisierungen aus dem Heimatland anerkennen.
Deutsch auf B2-Niveau für Interview
Arbeitgeber
Fachsprachprüfung Deutsch auf C1-Niveau
Fachkenntnisprüfung
Tätigkeit als Assistenzarzt:ärztin
Status als Facharzt:ärztin
Für all das sind wir von Signite und unsere Partner in Deutschland da. Um Ihnen die nötige Sicherheit und Unterstützung zu geben, diesen Weg mit größtmöglicher Sicherheit und dem nötigen Durchhaltevermögen zu gehen.
Registrieren Sie sich bei Signite, um mehr zu erfahren und den ersten, aber entscheidenden Schritt zu gehen!