Komm zu Signite und wähle selbst deinen Weg nach Deutschland. 100% flexibel. 100% Du!
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Du hast es in der Hand, ohne Druck, ohne Reingerede.
Du gehörst zu denen, die sich für einen ganz speziellen Beruf entschieden haben. Anästhesietechnische oder Operationstechnische Assistent:innen (ATA/OTA); Fachspezialist:innen für die Radiologie (MTRA) oder ein medizinisches Labor (MTL)? Immer wieder fragen Arbeitgeber bei uns auch nach diesen Spezialprofilen. Komm gerne auf uns zu und Signite informiert dich zu deinen Möglichkeiten.
Als Spezialist:in trägst du mit deinem Fachwissen entscheidend zu einem reibungslosen Arbeitsablauf in einem Team aus Gesundheitsfachkräften bei.
Auf der Arbeitgeberseite werden auch Fachkräfte mit deinem fachlichen Hintergrund gesucht, allerdings sind es vergleichbar weniger Stellen, die besetzt werden müssen. Wenn in Deutschland ATA, OTA, MTRA oder MTLA gebraucht werden, dann geht es Arbeitgebern immer darum, nicht nur kompetente Menschen zu gewinnen. Auch die berufliche Anerkennung ist für den Einsatz beim Arbeitgeber zwingend erforderlich.
Oft ist es in diesen Spezialberufen noch schwieriger geeignete Anerkannungsmaßnahmen zu finden. Zum Teil sind diese lokal oder zeitlich eingeschränkt verfügbar. Doch wir von Signite beraten dich gerne wo und wie du in deinem Beruf den Weg zur anerkannten Fachkraft erfolgreich meisterst.
Um den Berufsabschluss aus deinem Heimatland anerkannt zu bekommen, muss dieser fachlich vergleichbar zum deutschen Äquivalent sein. Die zuständigen Behörden vergleichen Inhalte und Dauer deiner Berufsausbildung mit dem deutschen Referenzberuf, für den man eine dreijährige Ausbildung abgeschlossen haben muss.
Meist gibt es Unterschiede, welche in einem sogenannten Defizitbescheid ausgewiesen werden. Diese kannst du nach deiner Ankunft in Deutschland „ausgleichen“ und arbeitest so lange als Hilfskraft. Oft ist nur ein Anpassungslehrgang (eine Art Praktikum am Arbeitsplatz) möglich, manchmal auch eine Fachkenntnisprüfung.
Losgelöst vom Fachlichen muss man ab 2024 zusätzlich auch eine Fachsprachenprüfung bestehen, um die Anerkennung abzuschließen und mit der staatlichen Urkunde die Erlaubnis zur Ausübung des Berufs zu erhalten.