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Seit den neuesten Änderungen im Einwanderungsgesetz ist es nun möglich, dass Personen aus Nicht-EU Ländern endlich auch in wichtigen Helferberufen in Deutschland leben und arbeiten können. Arbeitgeber hoffen auf Verstärkung durch erfahrene Kräfte für die Pflege und in der Therapie. Es geht auch hier um langfristige Jobs mit sicherem Einkommen und guten Arbeitsbedingungen, so dass sich dieser große Schritt für dich wirklich lohnt.
In Deutschland gibt es im Gesundheitsbereich neben dem Mangel an Fachkräften mit einer mindestens 3-jährigen Berufsausbildung auch Bedarf an sogenannten Hilfskräften, die eine kürzere Ausbildungsdauer haben oder mit ihrer Tätigkeit einen wichtigen unterstützenden Beitrag zur Arbeit im Team leisten.
Das können Pflegehilfskräfte sein, Praxisassistent:innen oder Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA). Solltest du diesen Beruf in deinem Heimatland gelernt haben, dann ergreife jetzt die Möglichkeit und finde mit Signite deinen Weg nach Deutschland.
Die Berufsanerkennung für Hilfskräfte ist in Teilen weniger aufwendig und anstrengend als bei Fachkräften. Das erforderliche Sprachniveau zur Einreise ist in der Regel niedriger und auf eine Fachsprachenprüfung wird sogar ganz verzichtet.Auch eine fachliche Prüfung ist nicht vorgesehen, teils kann es aber zu Anpassungsmaßnahmen (Nachschulung in der Praxis, meist beim Arbeitgeber) kommen.
Bei Hilfskräften zum Beispiel für die Pflege findet eine Überprüfung deines Abschlusses auf Gleichwertigkeit mit dem lokalen deutschen Abschluss statt. Dafür muss man in der Heimat eine offizielle Ausbildung mit mindestens zwei Jahren Dauer abgeschlossen haben. Ist das gegeben, wird der Berufsabschluss direkt anerkannt und man muss in Deutschland keine Anpassungsmaßnahme machen.
Um auch in Deutschland als Hilfskraft tätig werden zu können, musst du nicht zwingend ein höheres Sprachniveau (B2 oder mehr) bei der Ankunft nachweisen.
In der Regel wird vom Arbeitgeber und bei der Visumvergabe aber auf ein B1-Niveau Wert gelegt – mit gutem Recht. Schließlich wirst du gleich zu Beginn nicht nur intensiv eingeführt in deinen neuen Job, sondern hast auch früh mit Patient:innen und Kolleg:innen zu tun und lernst Nachbar:innen und Freund:innen kennen. Es ist also auch in deinem Interesse, hier sicher kommunizieren zu können. Entsprechend ist es auch wichtig, nach Ankunft weiter zu lernen und dein Deutsch kontinuierlich zu verbessern.