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Bei den E-Handwerken steigt der Bedarf an höher qualifizierten Fachkräften

Bei den E-Handwerken steigt der Bedarf an höher qualifizierten Fachkräften

Durch die Energiewende, d.h. durch die Umstellung der Energieerzeugung von fossilen (z.B. Kohle) zu nachhaltigen Energiequellen (Solaranlagen, Windräder) und auf Elektroautos steigt in der Branche der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Hinzu kommt, dass in den kommenden Jahren überdurchschnittlich viele Menschen in Deutschland in Rente gehen.

Derzeit sind knapp 100.000 Stellen offen. Das gilt nicht nur für Auszubildende, sondern insbesondere für hochqualifizierte Gesellen und Meister. Eine Analyse des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) zeigt, dass 10% mehr Jobs in Deutschland nicht besetzt werden können, als noch im Vorjahr.

Durch den verstärkten Fokus auf die wachsenden Bereiche Photovoltaik, E-Mobilität, Wärmepumpen, Speicher, Energiemanagement werden zunehmend mehr Fachkräfte mit zunehmend größerem Spezialwissen benötigt. Der sich entwickelnde Markt an Weiterbildungen ermöglicht dies. Damit ergeben sich auch für ausländische Fachkräfte, wie etwa Elektroniker, attraktive Karrierechancen in Deutschland.

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